Der nächste Abschnitt der „Vorwärts, Reinickendorf!“-Wandertour führte die Junge Union Reinickendorf um den Schäfersee herum durch den Ortsteil Reinickendorf. Das Event wurde gemeinsam mit der Projektgruppe Schäfersee durchgeführt, die sich für den Erhalt der Flora und Fauna am See einsetzen.
„Mein Eindruck in Bezug auf die Bedeutung der Grünflächen in Reinickendorf setzt sich fort. Auch am Schäfersee wird deutlich, dass das CDU-geführte Bezirksamt viel dafür tut, dass sich die Menschen in Reinickendorf wohlfühlen können. Der See bietet Möglichkeiten, sich inmitten der Großstadt zu erholen. Das Bezirksamt Reinickendorf beschäftigt mittlerweile Parkläufer, die Gefahren in der unmittelbaren Umgebung des Sees verhindern sollen und den Bürgern als Ansprechpartner dienen. Mein besonderer Dank gilt der Projektgruppe Schäfersee, die deutlich gemacht hat, welches Kleinod der See für die Umgebung ist“, fasst der Vorsitzende der Jungen Union, Marvin Schulz, am Ende des Events zusammen.
„Unser Herbstspaziergang mit den Vogelkundlern vom BUND und NABU war ein voller Erfolg. Das Wetter hat mitgespielt, sodass wir mit ca. 50 Teilnehmern zwei Stunden am schönen Schäfersee verbracht haben. Auf unserer Tour haben wir verschiedene Vögel und sogar Schildkröten bewundern können. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer“, fügt Claudia Prohl von der Projektgruppe Schäfersee hinzu.
Carmen Schiemann, die sich ebenfalls seit Jahren in der Projektgruppe Schäfersee engagiert, führte die Teilnehmer des Events in einer interessanten Tour um den See herum und teilte immer wieder spannende Fakten aus der Geschichte des Sees mit. So führte sie beispielsweise an, dass der Schäfersee aus der Eiszeit heraus entstand. Ein Grund für sein Überdauern könnte seine besondere Tiefe sein. An der tiefsten Stelle messe der See sieben Meter.
Mit diesem Event verabschiedet sich die „Vorwärts, Reinickendorf!“-Wandertour, auch wegen der anstehenden, kalten Jahreszeit, in die Winterpause. Niklas Graßelt, Sprecher der Jungen Union Reinickendorf, hat jedoch bereits angekündigt, dass die Veranstaltungsreihe im kommenden Frühjahr fortgesetzt werde. „Das Ziel unserer Bewegung ist es, die vielen schönen Orte, die der Bezirk zu bieten hat, zu erwandern und zu bewundern. Nur wer weiß, was er an seiner Heimat hat, ist in der Lage, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu schützen“, sagt er.
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